Der großer Wettbewerb "Formel M, das Auto aus der Mausefalle" wird schon seit einigen Jahren von der Stiftung Niedersachsen-Metall und der Siemens Ag durchgeführt, um junge Menschen an die Technik heranzuführen. In diesem Jahr war das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Begleitung von Herrn Mettler das erste Mal dabei. 48 Schülerteams von 13 Schulen der Region trafen sich am 31. Mai  in der Volkswagen-Halle, um sich in den Kategorien weiteste Strecke und bestes Design zu messen. Dem Team "41" aus unserer Schule gelang auf Anhieb ein respektabler 10. Platz.

 

 Stnde

Aufbau der Stände in der Volkswagenhalle

 

Team42 Auto

Der erfolgreiche Maus-Renner vom Team "41" mit der Startnummer 28, gebaut von Mattes Kersting,
Erik Klemke, Luigi Portwich und Jens Willgeroth.


 

Team Mc Queen

Das Team "Mc Queen" mit der Startnummer 6
(von links: Lara Bokemüller, Janine Wilfling, Patricia Rudolph und Sophie Schreiber) 

 

Team Mc Queen Auto

In der Kategorie Design leider nichts gewonnen...

 

 

Mäuseschlitten anderer Teilnehmer

Nudeln Auto

Dieses Mäusemobil besteht, bis auf die Falle, nur aus essbaren Materialien.

Modell1

Jeder hatte einen etwas anderen Ansatz,

Modell2

um möglichst große Strecken zu bewältigen,

Burgberg

oder ein witziges Design zu erschaffen. Hier ein Modell vom Burgberg.

 (Fotos: Ulrich Mettler)

 

Bericht von Sophie Schreiber und Lara Bokemöller Klasse 10a

Am 31.05 waren wir Teilnehmer des Formel-M- Rennens in der VW-Halle Braunschweig. Die Aufgabe bestand darin ein Auto zu bauen, welches lediglich eine Mausefalle als Antriebsmotor haben darf, um damit möglichst weit zu kommen. Es sollte damit mindestens einen Meter fahren. Als wir ankamen, wurden zunächst erst einmal die Mausefallenautos ausgestellt, sodass man sich auch die Autos der anderen Teilnehmer anschauen und sich über die Techniken austauschen konnte. Als das Rennen begann, ließen die Teilnehmer nacheinander ihre Autos starten. Manche wurden disqualifiziert, weil Räder abfielen oder etwas durchbrach. „Team 41“, bestehend aus Mattes Kersting, Erik Klemke, Luigi Portwich und Jens Willgeroth erreichten eine Weite von 30,50 m und landeten damit auf dem 10. Platz von 48 Teilnehmern. Das Team „Mc Queen“, das aus Lara Bokemüller, Patricia Rudolph, Sophie Schreiber und Janine Wilfling bestand, konzentrierte sich mehr auf das Design als auf die Weite. Mit dem glitzernden Fahrzeug wurden 6,20 m erreicht. Trotzdem erreichten wir leider keine Platzierung. Stattdessen gewann ein Team aus Braunlage mit einem Fahrzeug in Form des Burgberges den Design Preis. Das Erstplatzierte Auto fuhr 51m weit. Etwas enttäuscht verließen wir die Wettkampfstätte waren aber erleichtert, dass wir überhaupt ein Fahrzeug mit recht einfachen Mitteln zum Fahren gebracht hatten und damit etwas unser technisches Wissen aufbessern konnten.