Klassenfahrten

Klassenfahrten werden in den Jahrgängen 5, 7 sowie 10 mit verschiedenen Schwerpunkten durchgeführt.

In der Sekundarstufe I sollen Fahrten in erster Linie die Klassengemeinschaft, also soziale Kompetenzen, fördern. Es wird darauf geachtet, dass ein Rahmenprogramm realisiert werden kann, innerhalb dessen Lernen – an anderen Orten, mit anderen Inhalten und Methoden – möglich ist. Für jüngere Schülerinnen und Schüler sind erlebnispädagogische Angebote interessant, wobei kulturelle Angebote, Besuche von Museen und Stadtrundgänge das Programm abrunden können.
In Klasse 10 wird im Rahmen des Politik-Unterrichts eine Berlin-Fahrt durchgeführt, die zumeist nur auf drei Tage angelegt ist (während die Klassenfahrten in jüngeren Jahrgängen im Allgemeinen von Montag bis Freitag dauern).

Traditionell findet im Rahmen des Deutsch- und Geschichtsunterrichts eine Fahrt des 11. Jahrgangs nach Weimar statt. Für höhere Klassen gibt es in der Qualifikationsphase Studienfahrten mit unterschiedlichsten Schwerpunkten.

Weitere Fahrten, die an der Schule angeboten werden, sind die Englandfahrt, verschiedene Austauschfahrten, Fahrten nach Rom und Paris sowie sowie die Ski-Alpin-Fahrt. Diese Fahrten finden jedoch nicht im Klassenverband statt und sind somit keine traditionellen Klassenfahrten, sondern Zusatzangebote.

Zur Koordinierung und langfristigen Planung der unterschiedlichen Fahrten wurde in einer Arbeitsgruppe mit Schülern, Eltern und Lehrern ein umfassendes Fahrtenkonzept entwickelt.

2019 ski alpin WinterlandschaftVom 18.01 bis zum 25.01 waren wir (die Ski-Alpin-AG) im wunderschönen Zillertal in Österreich um Ski zu fahren. Am Sonntag, dem 20.01 war unser erster Tag auf der Piste. Es war sehr sonnig und die Schneeverhältnisse waren ebenfalls sehr gut.

Die Lehrkräfte haben uns nach unserem Können in verschiedene Gruppen aufgeteilt, mit welchen wir dann den Tag verbracht haben. Jeder wurde also seiner Leistung nach gefördert und wir haben alle viel dazu gelernt. Die folgenden Tage waren auch sehr schön – bis auf den letzten, der sehr bewölkt war.

Unsere Unterkunft, die Pension Central, war sehr familiär. Die Zimmer und das Haus waren super gemütlich und das Essen hat ebenfalls sehr gut geschmeckt. Auch außerhalb der Piste hatten wir sehr viel Spaß bei verschiedenen Aktivitäten wie zum Beispiel die Fackelwanderung, ein Kegelabend, Schneebaden und „Förster-UNO“. Die Zeit war für uns alle unglaublich schön und wir sind dankbar, dass wir sie gemeinsam verbringen durften.

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr wieder die Romfahrt für den elften Jahrgang statt. Wie jedes Jahr wurde auch dieses Jahr wieder Einiges erlebt - dieses Jahr mit Herrn Glöge und Herrn Förster.

Unsere Reiseabenteuer

Die Hinreise verlief - na ja, interessant. Wir erreichten den Flughafen Frankfurt/M. pünktlich, konnten ihn aber für den Anschlussflug nach Rom nicht pünktlich wieder verlassen. Der Flieger hatte eine beschädigte Notrutsche, sodass Fluggäste umgebucht worden sind und wir nach einer gefühlten Ewigkeit in den kaputten Flieger steigen durften – das ist nur was für FURCHTLOSE. In Rom angekommen, musste man sich an die italienische, doch etwas andere Fahrweise gewöhnen, aber wir erreichten wohlbehalten unser Ziel, das Hotel Daniela.

Rom: WIR kommen ...

2018 Rom 1Nach einer kurzen Pause, umstellen auf 30 °C, eroberten wir im ersten Rundgang die Stadt. Dieser endete schließlich an einem von Herrn Glöges Geheimtipps und für viele sicher ein Highlight der Fahrt - die wohl beste Eisdiele Roms, Italiens oder der ganzen Welt. Man stelle sich vor, über 150 Eissorten – wir stellten uns der Herausforderung. Manche gerne mehrmals. Nach der Erfrischung in der ungewohnten südlichen Sonne, entschloss man sich zum Abschluss des ersten Tages schließlich noch dazu, gemeinsam die italienische Küche in Italien kennen zu lernen. Das war der Sonntag.

Am Montag ging es früh los, sodass Herr Glöge in der Villa Borghese seine Begeisterung und sein Wissen über den italienischen Bildhauer Giovanni Lorenzo Bernini unter Beweis stellen konnte. Das war schon beeindruckend. Zunächst wurde jedoch unter eigener Verantwortung der dazugehörige Park erkundet oder gemeinsam Werwolf gespielt. Danach gingen wir auch noch zum Pantheon. Das war der Montag.

21 Präsentation England Elternabend 1Auf dem Elternabend am 12.03.2020 wurden die Rahmenbedingungen der Fahrt vorgestellt. Die Präsentation findet sich hier. Um die Teilnahme können sich Schülerinnen und Schüler, die derzeit eine siebte oder achte Klasse besuchen, bewerben. Hierzu muss der Anmeldebogen ausgefüllt und ab dem 11.05. (bis 08.07.2020) bei Frau Becker oder Herrn Scholz-Steuernagel abgegeben werden.

Die diesjährige Skifreizeit fand vom 12.01. bis zum 20.01. in Österreich am Gerlossstein auf dem Hainzenberg statt. Erstmals war das Werner zusammen mit dem NiG und der Schule am Schloss aus Liebenburg in das Zillertal gefahren.

Die ca. 40 Schülerinnen und Schüler wurden für die sechs Skitage ihrer Leistung entsprechend in drei Gruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen konnten wir das Skigebiet mit seinen vier bis fünf Pisten – von denen man eine atemberaubende Sicht in die Täler hat – kennen lernen und individuell unseren Fahrstil verbessern. Neben dem Tiefschnee- und Gruppenformationsfahren mit Skiern sind wir einen Abend auf einer der längsten Schlittenbahnen des Zillertals gerodelt. Dabei fanden lustige kleine Rennen und Schneeballschlachten statt.

Am Mittwoch sind wir in die Zillertalarena gefahren, um ein neues Skigebiet kennen zu lernen und neue Erfahrungen auf mehr befahrenen Pisten zu sammeln. Da dort das Wetter leider die umliegenden Lifte lahmgelegt hatte, sind wir die nächsten Tage auf dem Hainzenberg geblieben. Dort wurde es uns nie langweilig, da wir neben dem Skifahren auch noch die Chance hatten, direkt vor unserer Haustür am kostenlosen Snowtubing teilzunehmen oder das bunt erleuchtete Eisschloss zu bestaunen.

Neben dem Sport glänzte auch das super leckere Alpenessen, wie Germgnödel und Kaiserschmarn. Nach dem Abendessen saßen wir noch bis 22 Uhr zusammen, um Uno, Werwolf, Bamm und noch vieles mehr zu spielen. Zudem wurde viel Musik gehört, gesungen, gelacht und getanzt.

Um uns ebenbürtig von der Skifreizeit und dem Schnee (mit dem viele legendäre Schneeballschlachten und gegenseitiges Einseifen ausgeübt wurde) zu verabschieden, sind wir Schüler und die Lehrer zum traditionellen Schneebaden aufgebrochen.

Die Skifreizeit gibt einem nicht nur die Möglichkeit, das Skifahren neu zu erlernen oder zu verbessern (zum Beispiel das Üben des perfekten Carvingschwungs), sondern knüpft Klassen- und schulübergreifende Kontakte. Und macht Spaß!

Janne B. und Tabea P. (Jg. 9 und 10)

2017 WeimarfahrtVom 07.12. bis zum 08.12.2017 fand für einige Schülerinnen und Schüler des elften und zwölften Jahrgangs die Weimarfahrt zum ersten Mal seit längerer Zeit statt. Zusammen mit den Lehrerinnen Fr. Brückner, Fr. Mettge, Fr. Rau und Fr. Samel begaben wir uns auf eine dreieinhalbstündige Busfahrt durch den verschneiten Harz, bis wir auf der anderen Seite in Weimar ankamen. Dort erkundeten wir in Gruppen die wichtigsten Orte der Stadt, welche die einzelnen Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig mittels vorbereiteter Kurzvorträge und/oder Gedichte präsentierten. Im Anschluss daran begaben wir uns gleich auf eine Führung durch das Schiller-Haus sowie auf eine Selbsterkundungstour durch das Goethe-Haus. Diese beiden Häuser sowie die jeweiligen Führungen sind in ihrem Aufbau grundverschieden, was bei unseren Gruppen zu dem Ergebnis führte, dass der Besuch des Goethe-Hauses als wesentlich aufschlussreicher empfunden wurde. Nach diesen Führungen erfolgte unser Check-In in der Jugendherberge, mit der wir alle sehr zufrieden waren. Von da an begann eine längere Freizeitphase, die wir gestalten konnten, sei es nun zum Teil auf dem Weihnachtsmarkt oder bei der Essensbeschaffung auf anderem Wege. Zum Abschluss des Tages fand sich die komplette Gruppe noch einmal zusammen, um gesammelte Fotos zum Projekt "Mein Ort in Weimar" zu präsentieren und noch einige Gedichte zum Besten zu geben, weshalb wir alle mit aufgeheiterter Stimmung den gemeinsamen Abend beendeten.

2017 Weimarfahrt 1Nach einer langen Nacht ging es dann am Freitag um 8:00 Uhr mit einem - für Hostelverhältnisse - ausgiebigen Frühstück los. Um 9:25 Uhr brach unsere Gruppe mit Gepäck im Schlepptau zum Bus auf, der uns bereits um kurz vor Zehn an der Gedenkstätte im KZ Buchenwald auf dem Ettersberg, nur wenige Kilometer von Weimar entfernt, absetzte. Fr. Samels Warnungen, sich warm anzuziehen, erwiesen sich leider als nicht übertrieben: Vor Ort empfing uns Schnee und eisiger Wind, dem wir, abgesehen von einer kurzen Filmvorstellung, die im Inneren stattfand, auch nicht entfliehen konnten. Ein älterer Herr führte uns mit eindrucksvollen, aber erschreckenden Erläuterungen durch die verschiedenen Anlagen und Gebäudekomplexe des KZs, das als reines Arbeits-, nicht als Vernichtungslager genutzt wurde, und das trotzdem erschreckende Todeszahlen zu verzeichnen hat. Ab 12:30 Uhr war uns die selbstständige Besichtigung des Geländes und der drei Museen erlaubt, wo wir unter anderem das Krematorium, einen Bunker und einen Leichenkeller zu sehen bekamen. Auch Gefangenenkleidung war ausgestellt sowie Fotobücher eines SS-Offizieres, der in diesem Ort der nationalsozialistischen Verbrechen auf verschiedenen Fotos mit verstörender Normalität in die Kamera lacht.

Unpassenderweise ging es nach dieser eigentlich einige Verarbeitungszeit erfordernden Tour mit Mittagessen weiter; direkt im Anschluss trat unsere durchfrorene Gruppe auch schon die Rückreise nach Bad Harzburg an.

Tabea S. und Jens W. (11. Jg.)

rom 2017 1Am Sonntag, dem 24.09.2017, begann unsere Studienfahrt nach Rom. Für 22 Schüler und Schülerinnen sowie Fr. Gebhardt und Hr. Steuernagel ging es zuerst mit dem Zug nach Berlin. Vom Flughafen Berlin-Tegel flogen wir nach Rom, wo wir mit einem Reisebus zum Hotel gebracht wurden.

Am Montag ging unsere Studienfahrt dann richtig los. Das Programm begann mit der Villa Borghese. Am ersten Tag besuchten wir unter anderem den Trevibrunnen, die Spanische Treppe und andere Sehenswürdigkeiten, bis wir abends auf dem Piazza Navona entlassen wurden und den Tag individuell ausklingen lassen konnten.

Auch am Dienstag standen mehrere Touristenattraktionen auf dem Programm. Wieder hörten wir einige Kurzvorträge über Sehenswürdigkeiten, denn jeder Schüler hatte ein Referat vorbereitet. Außerdem trafen sich alle zum gemeinsamen Abendessen vor dem Kolosseum.

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Den Mittwochvormittag verbrachten wir in den Katakomben Roms. Den Nachmittag konnten wir frei gestalten, weshalb viele die Sonne am Strand genossen. Mit einem gemeinsamen Abendessen beendeten wir den Tag auf der Dachterrasse des Hotels.

Den Donnerstag verbrachten wir im Vatikan und aßen ein letztes Mal zusammen. Dann hieß es auch schon Koffer packen, denn unser Flug wurde von Air Berlin gestrichen und am Freitag kam um 6 Uhr morgens der Bus. Nach 20 Stunden Busfahrt kamen wir am Samstagmorgen in Bad Harzburg an.

Wir genossen unsere Studienfahrt ins sonnige Rom, die manchmal etwas chaotisch, aber doch immer recht entspannt war.

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Katharina O. (Jg. 11)

Klettern mit den SchattenspringernDie fünften Klassen des Werner-von-Siemens-Gymnasiums fuhren mit dem Bus nach Bad Sachsa. Die Klassenfahrt begann Montagnachmittag mit einer Rally und endete abends mit einer Fledermauswanderung. Am Dienstag begann der Tag mit dem Programm der Schattenspringer. Den Tag ließen wir mit einem Bowlingabend ausklingen. Der Mittwoch fing ebenfalls mit dem Programm der Schattenspringer an. Am Abend des Tages unternahmen wir eine GPS – Wanderung und kamen erst spät zurück. Donnerstag früh waren wir in der Einhornhöhle und anschließend um die Mittagszeit in der Grube Samson. Nachmittags besuchten wir dann noch die Sommerrodelbahn in St. Andreasberg. Am Donnerstagabend feierten wir eine Abschlussparty und mussten die Zimmer fegen und die Koffer packen. Am Freitagmorgen frühstückten wir und packten den letzten Rest zusammen und fuhren anschließend mit dem Bus wieder zurück zur Schule. Die Klassenfahrt war gut, denn wir hatten ein gutes Programm, wir hatten erst um 8.00 Uhr Frühstück und wir hatten sehr nette Lehrer und Patenschüler.

Emil, Emil, Jarne, Maik, Noah 5B

Am 25.04.2017 machten sich interessierte Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs des Werner-von-Siemens-Gymnasiums auf den Weg zur HANNOVER MESSE. Sie nahmen, gesponsert von unserem Kooperationspartner der Siemens AG, an der Nachwuchsinitiative Tec2You teil.

2017 tec2you 1

Das Ziel dieser Initiative ist es, den Schülerinnen und Schülern eine Exkursion zur weltgrößten Industriemesse zu ermöglichen und damit Innovation live erlebbar zu machen und mit den Arbeitgebern der wichtigsten Hightech-Branchen in Kontakt zu treten. Der Fokus in diesem Jahr lag auf: Industrie 4.0, smarte Roboter und das Energiesystem der Zukunft. Ein Tour-Guide empfing uns am Eingang und führte uns den ganzen Tag über die Messe. Er stellte den direkten Kontakt zu den Ausstellern her und zeigte uns die interessantesten Messestände. In kleinen Präsentationen oder Gesprächen wurden uns dann wichtige Informationen zu dem jeweiligen Produkten übermittelt.

Wie verknüpft man Sonne, Spaß und Bildung am besten ? - Richtig mit einer Studienfahrt

2013 Rom CollageAngelockt von den herrlichen Wetteraussichten und den Rufen des Papstes Franziskus machten wir 12 Schüler, begleitet von Frau Haberland und Frau Gebhardt, uns an einem Sonntag um sechs Uhr früh auf den Weg zum Flughafen Hannover. Nach der etwas unsanften Landung traten wir am Bustransfer mit einer gewohnt temperamentvollen Römerin in Kontakt, die uns mit den Worten „dis is dthe corridor don't stand here“ herzlichst empfing.

Nach dem Check-in im Hotel stand der erste Linienbustrip an, der gut gefüllte Bus brachte uns zumindest zuverlässig in die Innenstadt von Rom, um die Rückfahrt zum Hotel mussten wir uns ja schließlich noch (!) keine Sorgen machen. Unser Ziel, den Trevi-Brunnen, haben wir gefühlt 1000mal abgelichtet und ehe wir uns versahen, befanden wir uns in einer landestypischen Pizzeria wieder. Dabei sollte man beachten, dass in Rom für eine Margarita Pizza zwischen portemonnaie-freundlichen 5,50€ bis zu astronomischen 11€ + alles möglich ist.

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Was war Comenius? Was ist Erasmus+?

Erasmus+ ist das europäische Nachfolgeprogramm des Comenius-Programms, das im Vergleich zu Comenius noch erweitert wurde.

Das Comenius-Programm für lebenslanges Lernen ist eine Initiative der Europäischen Kommission um die Zusammenarbeit zwischen Schulen in verschiedenen europäischen Ländern zu fördern. Das Programm wurde benannt nach dem tschechischen Philosophen, Theologen und Pädagogen, Johann Amos Comenius (1592-1670), der davon überzeugt war, dass Menschen nur durch Bildung ihr volles Potenzial ausschöpfen sowie ein harmonisches Leben führen können. Er lebte in verschiedenen europäischen Ländern (z. B. Schweden, Polen-Litauen, Siebenbürgen, England, den Niederlanden und Ungarn), so dass er als Weltbürger bezeichnet werden kann, der ohne Unterlass für Menschenrechte, Frieden und die Einheit der Nationen kämpfte. Zudem wird er auch "Vater der modernen Erziehung" genannt.

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In den vergangenen Jahren haben bereits mehr als drei Millionen Schülerinnen und Schüler am Comenius-Programm teilgenommen. Es zielt darauf ab, sowohl Schüler als auch Lehrer dabei zu fördern, die Vielfalt der europäischen Kulturen, Sprachen und Werte zu verstehen. Lehrer und Schüler besuchen ihre Partnerschulen und nehmen mit ihren Partnern an gemeinsamen Aktivitäten teil. Sie lernen mit- und voneinander - und gewinnen neue Freunde in anderen Ländern. Zudem will das Programm das Lernen an sich und das Lernen lernen förden, weiterhin steht die Entwicklung digitaler Kompetenz im Fokus.

Als Teil des Programms arbeiten Schulen und Schüler gemeinsam an Projekten. Im Zeitraum von zwei Schuljahren wird an den jeweils beteiligten Schulen gearbeitet, zwischen den Schulen  besteht reger Kontakt mittels neuer Medien (insbesondere mit Hilfe des Internets), aber auch traditionellerer Kommunikationsformen (z. B. per Telefon). Mehrfach während des Projektzeitraums treffen sich die Schülerinnen und Schüler persönlich - einmal im einen Land, ein anderes Mal in einem anderen Land. Auch diese Begegnungen dienen der intensiven Arbeit am Projekt - aber natürlich auch dem Kennenlernen einer anderen europäischen Kultur (wobei nicht nur Unterschiede, sondern oft genug auch viele Gemeinsamkeiten entdeckt werden). Für diese Besuche stellt das Comenius Programm den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften Gelder zur Finanzierung der Reisekosten zur Verfügung.