Vertretungskonzept

Unterrichtsausfall gibt es immer wieder. Vertretungsstunden auch. Grund genug, um darüber nachzudenken, wie man am sinnvollsten damit umgeht. Unser Vertretungskonzept befasst sich mit beidem.

Gerade für jüngere Schüler (und deren Eltern) ist es wichtig, dass Schule verlässlich ist. Deshalb werden in der Sekundarstufe I alle eventuell ausfallenden Stunden von der 2. bis zur 5. Stunde vertreten. Nur die 1. Stunde und die 6. Stunde (oder spätere Stunden) fallen aus.

Bei Vertretungsstunden wird zunächst geschaut, ob ein Lehrer, der (mit einem anderen Fach) regulär in der Klasse unterrichtet, für Vertretungsstunden zur Verfügung steht. Falls möglich, wird so regulärer Unterricht verlagert, es findet also "normaler" Unterricht statt - jedoch an anderer Stelle im Stundenplan.

Bei vorhersehbaren Abwesenheiten stellen Fachlehrer im Allgemeinen Aufgaben, so dass im aktuellen Thema weitergearbeitet werden kann. Bei unvorhergesehenen Abwesenheiten steht den Vertretungslehrern ein Aufgabenpool verschiedener Fächer für die jeweiligen Klassen zur Verfügung, so dass etwa Unterrichtsstoff wiederholt oder vertieft werden kann.

Das vollständige Vertretungskonzept kann hier nachgelesen werden.

Zudem gibt es einen Überblick über weitere Konzepte.

Methodenkonzept

... Verwendung des Internets · Referate · Word · Bewerbungen · Verwendung des Schulplaners · Ausgestaltung des Arbeitsplatzes · Anfertigen der Hausaufgaben · Mappen- und Heftführung · Lerneingangskanaltest · Mind maps · Flussdiagramm · Vorbereiten von Klassenarbeiten · Verwendung von Wörterbüchern und Lexika · Partnerarbeit · Umgang mit Bibliotheken · PC-Führerschein · Vortragen von Texten · Exkursionen (Planung und Teilnahme) · Texterschließungstechniken · Teilnahme an Vorträgen · Protokollführung · Excel · Präsentationen · Medien · Diskussionen führen ...

... und noch so vieles mehr ....

Auch das Lernen will erlernt sein. Aus diesem Grunde sind die verschiedensten Lern- und Arbeitstechniken über die Fächer und die Schuljahre der Sekundarstufe I (Klasse 5-10) verteilt. Jede Methode wird mindestens ein Mal im Laufe der Schullaufbahn während mehrerer Schulstunden erarbeitet und angewendet. So ist sichergestellt, dass jede Schülerin / jeder Schüler über ein Grundgerüst an Techniken verfügt, auf das sie / er entsprechend der eigenen Lern- und Arbeitspräferenzen jederzeit zurückgreifen kann.

Das komplette Methodenkonzept kann hier eingesehen werden.

Zudem gibt es einen Überblick über weitere Konzepte.

Konzepte

Für verschiedenste Bereiche an unserer Schule gibt es Konzepte - Sammlungen von Leitgedanken, mit denen wir einge Eckpunkte unserer täglichen Arbeit vorstellen und ihre Weiterentwicklung umreißen.

Konzepte werden in Arbeitsgruppen gemeinsam erstellt durch Lehrkräfte, Schülervertreter und Elternvertreter. So können unterschiedliche Blickwinkel integriert werden, um ein bestmögliches Ergebnis zu erarbeiten.

Regelmäßig werden Konzepte überprüft und bei Bedarf überarbeitet. So können bereits implementierte Pläne weiterentwickelt werden, neuere Entwicklungen mit eingebunden werden.

Hier ein Überblick über verschiedene Konzepte - jeweils als Kurzvorstellung, wahlweise auch als kompletter Text.

Beratungskonzept: Kurzvorstellung - vollständiger Text (PDF)

Fahrtenkonzept: Kurzvorstellung der Fahrten am "Werner" - vollständiger Text (PDF)

Förderkonzept: Kurzvorstellung - vollständiger Text (PDF)

Methodenkonzept: Kurzvorstellung - vollständiger Text (PDF)

Vertretungskonzept: Kurzvorstellung - vollständiger Text (PDF)

Theaterkonzept: Kurzvorstellung

Konzept zur Berufsorientierung: vollständiger Text (PDF)

Hausaufgabenkonzept: Kurzvorstellung (PDF)

Lernvoraussetzungen und Lernwege sind sehr individuell. Manchmal braucht es noch ein bisschen zusätzliche Übung, manchmal möchte man über den Unterrichtsstoff hinaus mehr zu einem gewissen Thema erfahren oder arbeiten. Aus diesem Grunde bestehen an unserer Schule verschiedene Förderangebote, die SchülerInnen entsprechend ihrer Bedarfe und Wünsche unterstützen können. Ziel soll sein, das Lernen selbst zu lernen, noch nicht erworbenen Unterrichtsstoff aufzuarbeiten oder aber interessengeleitet zu vertiefen.

In diesem Bereich sind insbesondere das Offene Arbeiten (Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte, unsere Sozialpädagoginnen und MitarbeiterInnen), Schüler helfen Schülern (Nachhilfeunterricht durch SchülerInnen unserer Schule) sowie der Förderunterricht (zusätzliche individuell wählbare Unterrichtsstunden für alle interessierten SchülerInnen durch Lehrkräfte). Im Förderunterricht arbeiten alle SchülerInnen, die zu einem Fach arbeiten wollen, an ihrem jeweiligen Schwerpunkt. Sie bringen Fragen mit, erhalten Unterstützung bei Aufgaben, üben Grundlagen oder bauen ihr Wissen weiter aus. Ebenso kann hier auf Wettbewerbe vorbereitet werden und eine Unterstützung zur Vorbereitung und Begleitung des Überspringens angenommen werden.