Herzlich Willkommen auf der Homepage
des Werner-von-Siemens-Gymnasiums in Bad Harzburg!
Einsatzstelle für den Freiwilligendienst im Sport
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- Kategorie: Ganztagsschule
Das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Bad Harzburg bietet Dir die Gelegenheit, Dich ab dem 1. oder 15. August 2025 (ggf. auch Alternativtermine) auf einem breiten Aufgabengebiet (Ganztagsbereich, Sportunterricht, Pausengestaltung, Fahrten, Exkursionen, Veranstaltungen und vieles mehr) zu engagieren. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung! Weitere Informationen hierzu finden sich in diesem Dokument: Freiwilligendienst (BFD oder FSJ Sport) am WvS.
Das WvS ist seit dem Schuljahr 2020/2021 eine anerkannte Einsatzstelle für den Freiwilligendienst im Sport. Ein Freiwilligendienst an einer Schule bietet durch die Begegnung mit verschiedensten Aufgabenbereichen und Altersgruppen vor allem jungen Menschen die Möglichkeit, sich gesellschaftlich zu engagieren und sich innerhalb des Jahres zu orientieren.
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Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025: Das WvS ist erneut mit dabei!
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- Kategorie: Politik-Wirtschaft
In der Woche vom 17.02.25 ging es für 516 Schülerinnen und Schüler des 8. bis 13. Jahrgangs unserer Schule bei der Juniorwahl an die Wahlurne.
Hierbei geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. In den letzten Wochen stand das Thema „Demokratie und Wahlen“ auf dem Stundenplan und nun ging es – wie bei der „echten“ Bundestagswahl am 23. Februar 2025 – für die Schülerinnen und Schüler mit Wahlbenachrichtigung ins Wahllokal.
Besonderer Dank gilt den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern der Klassen 10b, die die Wahl vorbereitet und später die Stimmen ausgezählt haben, sie übernahmen hiermit aktiv Verantwortung und sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Wahl.
Wahlergebnis
Das Gesamtergebnis der Juniorwahl ist auf http://www.juniorwahl.de veröffentlicht. Zudem kann das Ergebnis für das WvS direkt hier eingesehen werden:
Hintergrund Juniorwahl
Die Juniorwahl zur Bundestagswahl wird gefördert durch den Deutschen Bundestag, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Bundeszentrale für politische Bildung.
Seit 1999 wird die Juniorwahl als „best-practice-Projekt“ zur politischen Bildung bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Seither haben sich schon mehr als 7 Millionen Jugendliche beteiligt, wodurch die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt.
Beachtlich: Deutschlands Schülerinnen und Schüler wählen!
Bei der Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025 waren deutschlandweit über 7200 Schulen mit rund 2 Millionen Schülerinnen und Schülern am Projekt beteiligt.
Instrumenten-Rallye im fünften Jahrgang
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- Kategorie: Musik
Am 13. und 14. Februar fand erneut die Instrumenten-Rallye für den fünften Jahrgang des Werner-von-Siemens-Gymnasiums statt. In Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule Goslar (Kooperationspartner des WvS-Gymnasiums) hatten die Schüler*innen die Gelegenheit, insgesamt acht verschiedene Instrumente näher kennenzulernen und teilweise auch selbst direkt auszuprobieren. Dabei reichte das Spektrum von den Streichinstrumenten Geige und Cello über die Blasinstrumente Querflöte, Saxophon, Trompete und Posaune bis hin zum Schlagzeug. Die bunte Vielfalt dieser Instrumente wurde sehr lebendig und anschaulich von den professionellen Musiker*innen, die als Lehrkräfte an der KMS Goslar arbeiten, vermittelt. Hierbei konnten beispielsweise auch spannende Fragen zur Bauweise (Ein Geigenbogen ist wirklich mit Pferdehaar bespannt?) oder auch zum Wert der jeweiligen Instrumente (Was kostet eigentlich eine hochwertige Geige?) geklärt werden. Ein herzlicher Dank geht an die Kreismusikschule und die Lehrkräfte Maria Balajti, Marton Szabo, Jarek Bartoszek, Gergely Balajti, Christine Hagemann, Anne-Maj Chouikh, Bernd Scheide und Edgar Meinke!
"Urban Monsters": Erasmus+ Projekt in Spanien
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- Kategorie: Erasmus+ und Comenius
Vom 9. bis 15. Februar nahm eine Gruppe von Schüler*innen an einem Erasmus+-Projekt in L'Alcúdia (in der Nähe von Valencia) teil. Der Artikel ist eine Gemeinschaftsprodukt aller Teilnehmenden, die aus ihrer jeweiligen persönlichen Erfahrung berichten.
Unser Projekt: Digital Divide and ICT Tools
In der Schule haben wir viele Workshops gemacht, die mit Mobilität und KI zu tun hatten. Wir haben in den Workshops gelernt, wie man mit KI umgeht und wie man KI für den Unterricht benutzen kann. In anderen Workshops haben wir VR-Brillen sowie 3D-Scanner und -Drucker kennengelernt. Zudem haben wir uns theoretisch mit dem Thema "Digital Divide" beschäftigt und überlegt, wie man dies überbrücken kann. Der Begriff "Digital Divide" bezeichnet die Kluft zwischen Menschen, die Zugang zu modernen Informationstechnologien wie Computern und Internet haben, und denen, die dies nicht haben. Diese Ungleichheit kann durch verschiedene Faktoren wie Einkommen, Bildung oder geografische Lage verursacht werden. Ein Beispiel ist der Unterschied zwischen städtischen und ländlichen Gebieten, wo ländliche Regionen oft weniger Zugang zu schnellem Internet haben. Ein weiteres Beispiel betrifft die Bildungschancen: Kinder aus einkommensschwachen Familien haben oft weniger Möglichkeiten, digitale Geräte zu nutzen, was ihre Lernerfolge beeinträchtigen kann. Diese Kluft zu überwinden, ist wichtig, um allen Menschen gleiche Chancen im digitalen Zeitalter zu ermöglichen. Maßnahmen wie der Ausbau der Infrastruktur und Bildungsprogramme können helfen, den Digital Divide zu verringern.
Unterricht
Wir haben den Unterricht an der spanischen Schule IES Els Evols besucht. Der Unterricht ist teils ähnlich zu unserem, aber teils auch unterschiedlich. Es ist ähnlich, dass eine Lehrkraft vorne das Thema der Stunde vorstellt, aber ein Unterschied ist, dass wir uns melden und drangenommen werden, während dort alle ihre Antworten reinrufen. Ein weiterer Unterschied wäre, dass alle Schüler alle Lehrkräfte mit Vornamen ansprechen. Die Schüler arbeiten weniger mit einem Buch oder Aufgaben. Es ist eher so,dass die Lehrkraft das Thema der Stunde vorstellt und die ganze Zeit darüber redet und dies erklärt.
Leben und Aktivitäten in den Gastfamilien
Als wir angekommen sind, wurde ich direkt herzlich empfangen und wie ein weiteres Familienmitglied behandelt. Dann haben wir einen Trip gemacht zu einem Ort am Meer namens Cullera, was auf Spanisch Löffel heißt. Dort haben wir uns das Schloss und auch das Meer angeguckt. Aber es gab auch andere coole Aktivitäten, die wir im Programm gemacht haben, wie die Reise nach Valencia oder die Reise ins "Art and Science Museum".
Obwohl die Familie außer meinem Austauschpartner kein Englisch konnte, haben wir uns trotzdem sehr gut mit Händen und Füßen miteinander verständigt.
Alles in allem würde ich jedem empfehlen, an Erasmus+ teilzunehmen. Man lernt neue Kulturen kennen, lernt neue Sprachen und Freunde kennen und verbessert seine Englischkenntnisse enorm. Und wenn man mit guten Leuten reist, dann kann es sogar sehr viel Spaß machen.
Der Besuch im Arts & Science Museum
In dem Art & Science Museum in Valencia werden spielerisch naturwissenschaftliche Sachen erklärt, die man normalerweise nicht so schnell versteht. Außerdem ist es sehr schön von außen gestaltet, mit einer Architektur, die man als futuristisch bezeichnen kann.
Es gibt auch eine Show, in der es hauptsächlich um Elektrizität geht. Hier wird anschaulich und interaktiv erklärt, wie zum Beispiel ein Elektromagnet funktioniert.
Besuch im Caixaforum
Wir haben uns in Valencia das Caixaforum angesehen. Dieses Museum ist eine Mischung aus dem Körper des Menschen und der Natur. Es gibt verschiedene Räume und Gebäude, welche die Natur, z. B. Bäume in verschiedenen Jahreszeiten, darstellen. Es wird durch Gemälde von verschiedenen Künstlern, z. B. Picasso und die Form des Gebäudes veranschaulicht, wie der Mensch mit der Natur verbunden ist. Die Decke z. B. stellt die Rippen eines Wales dar.
Weitere Aktivitäten
Wir haben auch ein paar Aktivitäten außerhalb des Programms unternommen. Als Teilnehmer haben wir die Stadt L‘Alcúdia mit unseren Austauschpartnern kennengelernt. Wir sind oft durch die Stadt gelaufen mit unseren Partnern und manchmal auch mit ihren Freunden. Am Freitag wurden alle deutschen Schüler und unsere Lehrerin zum Mittagessen in einer Familie eingeladen, wo wir traditionelles Essen ausprobieren konnten.
Ein ganzer Tag im Zeichen von Lego-Robotern
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- Kategorie: Arbeitsgemeinschaften
Am 8. Februar 2025 fand die Lego First League Challenge in Göttingen statt, ein aufregendes Ereignis für neun Schüler*innen aus den Jahrgängen 5 bis 7. Der Tag war vollgepackt mit Aktivitäten rund um Lego-Roboter und das diesjährige Saisonthema.
Ein Tag voller Herausforderungen und Erfolge
Der Tag begann früh mit einem Coach-Briefing um 8:20 Uhr und endete mit der Preisverleihung um 18:30 Uhr. Die Teilnehmer*innen zeigten nicht nur ihr Wissen und ihre Fähigkeiten, sondern erhielten auch eine Teilnahmeurkunde. Besonders erfreulich war die Nominierung für die „Forschung“ und der erste Preis im Bereich Design.
Mit dem für den Wettbewerb gebauten Roboter galt es, verschiedenste Aufgaben in einem "Hindernisparkour" zu erledigen. Dazu musste der Roboter im Vorfeld programmiert werden - und mit den notwendigen "Werkzeugen" ausgestattet werden. So wurden unter anderem Lego-Modelle auf dem Spielfeld bewegt, verschoben und neu angeordnet. Dabei war das Team so erfolgreich, dass es sich für das Viertelfinale qualifizieren konnte.
Forschung: Leben und Arbeiten unter Wasser
Im Bereich Forschung beschäftigten sich die Schüler*innen mit dem Thema „Submerged“ – Leben und Arbeiten unter Wasser. Dabei ging es darum, wie Forschung im Meer leichter, besser und umweltschonender durchgeführt werden kann. Eine ihrer Ideen war die Entwicklung eines Unterwasserroboters, der mithilfe einer Kamera und eines Farbsensors bei der Erforschung von Korallen eingesetzt werden könnte.
Design: Mehr als nur das Aussehen
Der Design-Wettbewerb bewertete nicht nur das Aussehen der Roboter und deren Teile, sondern auch den Entwicklungsprozess. Die Teilnehmer*innen entwarfen mehrere Robotermodelle, von denen zwei in die engere Auswahl genommen und über einen längeren Zeitraum parallel getestet wurden. Die modular aufgebauten Roboter ermöglichten es, verschiedene Aufbauten und Werkzeuge zu verwenden, um diverse Aufgaben zu lösen. Als ganzes Team konnten somit alle Mitglieder zur Lösung der Aufgaben beitragen.
Vorbereitungen
Die Vorbereitung fand in der Lego-Robotik-Arbeitsgemeinschaft statt, wo die Schüler*innen ihre Fähigkeiten entwickelten und an ihren Projekten arbeiteten.
Der Tag im Zeichen von Lego-Robotern war ein voller Erfolg und zeigte, wie viel Kreativität, Wissen und Teamarbeit in den jungen Teilnehmer*innen steckt.
Bad Harzburg für Austauschschüler*innen
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- Kategorie: Spanisch
Die folgenden Texte und Flyer sind entstanden im Spanischunterricht einer 11. Klasse. Die Vorstellung von Bad Harzburg und Vienenburg kann zum Beispiel hilfreich sein für Schüler*innen und Lehrer*innen, die uns aus Spanien besuchen.
Neue SchulsanitäterInnen am WvS
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- Kategorie: Arbeitsgemeinschaften
Bei den Jahrgangstunieren und beim Södingpokal konnte man sie schon antreffen: Unsere neuen Schulsanis! Erkennbar sind sie bei Sanitätsdiensten an ihren roten T-Shirts.
Diese Schülerinnen aus den Jahrgängen 8 -11 haben alle einen Erste-Hilfe-Kurs belegt. Die meisten von ihnen haben Anfang Januar an dem Erste-Hilfe-Kurs bei uns in der Schule teilgenommen, der von den Johannitern geleitet wurde. Zudem haben sie regelmäßig an der Erste-Hilfe-AG teilgenommen, die sich dienstags trifft. Hier wurden weitere praktische Übungen durchgeführt und Themen wie beispielsweise Sportverletzungen, das Stillen starker Blutungen an Kopf und Rumpf oder auch eher psychisch bedingte Notfälle wie Hyperventilation vertieft.
Vielen Dank für Euer Engagement!
Die neuen SchulsanitäterInnen und AssistentInnen im Schulsanitätsdienst
Exkursion TU-Clausthal mit dem Matheleistungskurs
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- Kategorie: Mathematik
Am 30.01.25 nahm der Matheleistungskurs des 12. Jahrgangs am Hochschulinformationstag der TU-Clausthal teil. Nach den Begrüßungsworten ordneten sich die Schüler*innen ihren Projektthemen zu, wie zum Beispiel Physik, Chemie und Informatik. Die Schüler*innen wurden daraufhin von Scouts zu den 30-minütigen Vorträgen gebracht, in denen Einblicke in die Studienfächer gegeben wurden. Danach begannen die Mitmach-Aktionen, die sich mit verschiedenen Themenbereichen auseinandersetzten. Beispielsweise beinhaltete das Thema „Geodaten, Karten und 3D-Modelle“ ein Quiz zum Vorwissen und eine digitale Vermessung einer Fläche durch ein Geoinformationssystem. Als Nächstes konnten sich Schüler*innen in der Mensa mit einem Pasta-Gericht und einem Getränk versorgen. In der Aula Academica konnten sich die Schüler*innen mit bereits Studierenden über ihre Erfahrungen in den jeweiligen Studiengängen unterhalten. Schließlich besuchten sie die Studienmesse, bei der sie sich über ihre möglichen Zukunftsaussichten informieren konnten. Beratung fanden sie bei ehemaligen und aktuellen Studierenden, von denen sie ebenfalls Giveaways erhielten. Insgesamt war der Tag für alle Teilnehmenden ein voller Erfolg. Die Schüler*innen konnten sowohl neue Kontakte schließen, als auch mehr Klarheit über ihre Zukunft gewinnen.
(Ein Gruppenfoto mit zwei neuen Freunden (links))
Das Ratsgymnasium Goslar gewinnt 32. Södingpokal
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- Kategorie: Sport
Am Freitag, dem 24.01.25, fand zum 32. Mal das traditionelle Hallenfußballturnier um den Södingpokal in der neuen Sporthalle des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg statt.
Dieses Jahr nahmen insgesamt neun Mannschaften am Turnier teil: das Ratsgymnasium Goslar, das Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt, das Jacobson-Gymnasium Seesen, das Christian von Dohm Gymnasium Goslar, das Roswitha-Gymnasium Bad Gandersheim, die Robert-Koch-Schule aus Clausthal-Zellerfeld, die BBS Bad Harzburg sowie zwei Mannschaften des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg.
Beim diesjährigen Södingpokal-Turnier kam es zu einer Neuauflage des letztjährigen Finales. Während der Titelverteidiger, das Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt, das Finale letztes Jahr im 7-Meter-Schießen gegen das Ratsgymnasium aus Goslar für sich entscheiden konnte, setzte sich im diesjährigen Finale das Ratsgymnasium knapp, aber verdient mit 2:1 gegen das Eichsfeld-Gymnasium durch und holte sich somit den Titel im Jahr 2025.
Den 3. Platz belegte die 1. Mannschaft des Werner-von-Siemens-Gymnasiums, welche sich im Halbfinale knapp 0:1 dem Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt geschlagen geben musste, nachdem man in der Vorrunde alle Spiele souverän ohne Gegentor gewonnen hatte. Im Spiel um Platz 3 setzte man sich dann mit 3:2 gegen die Robert-Koch-Schule aus Clausthal-Zellerfeld durch.
Auf den Plätzen 5 bis 9 landeten das Roswitha-Gymnasium aus Bad Gandersheim, das Jacobson-Gymnasium Seesen, die 2. Mannschaft des WvS, das Christian von Dohm Gymnasium aus Goslar und die BBS Bad Harzburg.
Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle auch an unsere Schiedsrichterin und unsere beiden Schiedsrichter Riem Hussein sowie Sebastian Rabe und René Rose. Außerdem bedanken wir uns bei dem Team um Tim Haist und Adrian Beichler und allen weiteren Helfern für die Bedienung der Technik sowie beim Schulsanitätsdienst und den Schülerinnen und Schülern des 13. Jahrgangs, welche sich hervorragend um das Catering gekümmert haben. Wir freuen uns auf das Turnier um den Södingpokal 2026, den das Ratsgymnasium Goslar dann versuchen wird zu verteidigen.