Herzlich Willkommen auf der Homepage
des Werner-von-Siemens-Gymnasiums in Bad Harzburg!

Medienscouts Logo WvS Bad HarzburgIm Rahmen des Medienscouts-Projekts werden in Niedersachsen jedes Jahr Schülerinnen und Schüler zu Medienscouts ausgebildet. Das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) suchte vor den Herbstferien ein neues offizielles Medienscouts-Logo für dieses Projekt.

Das Logo sollte durch einen Wettbewerb ermittelt werden, an dem die Scouts der niedersächsischen Schulen teilnehmen konnten. Die Medienscouts des Werner-von-Siemens-Gymnasiums nutzten ihre AG-Zeit, um ebenfalls ein Logo zu gestalten und einzureichen.

Nun steht fest: Mit ihrem Entwurf haben sie den zweiten Platz erzielt! Sie erhalten dafür vom NLQ T-Shirts mit dem Gewinner-Logo.

Herzlichen Glückwunsch!

 

sdg 16 Frieden Gerechtigkit und starke Institutionen

Lieber Elternvertreter*innen,

leider muss der heutige Elternabend zum Thema Cybermobbing (Helden e.V.) entfallen.

Wir versuchen, so schnell wie möglich einen neuen Termin zu finden.

Auch in diesem Jahr konnten dank der finanziellen Unterstützung durch die TUI-Stiftung (weitere Infos hier: https://www.tui-stiftung.de/ ) und den Förderverein des Werner-von-Siemens-Gymnasiums (https://wvsharzburg.de/index.php/foerderverein) für den Oberstufenraum drei neue All-in-One PCs und ein Drucker im Wert von ca. 1.500 € angeschafft werden.

Damit haben die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II nun in Freistunden und Pausen die Möglichkeit, auch ohne eigenes Endgerät direkt vor Ort digital zu arbeiten oder sich Arbeitsblätter auszudrucken.

Installiert und eingerichtet wurden die Computer vom EDV-Team und den Teilnehmern der EDV-AG (siehe Bild).

Ein herzliches Dankschön an alle Beteiligten für diesen weiteren Schritt Richtung Digitalisierung am Werner-von-Siemens Gymnasium.

19 Schulen aus Niedersachsen wurden am 28.09.2021 in einer Onlineveranstaltung vom Vorsitzenden der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ Thomas Sattelberger und vom Niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Davon erhielten sechs Schulen das erste Mal die Auszeichnung und weitere 13 Schulen wurden nach dreijähriger erfolgreicher MINT-Profilbildung erneut mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“ geehrt. Darüber hinaus wurden 13 Schulen, davon sechs erstmalig, als „Digitale Schule“ ausgezeichnet. 

Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.  

 „Nicht nur die Bewegung „Fridays for future“ zeigt, dass sich Kinder und Jugendliche für ihr Umfeld, ihre Umwelt und ihre Zukunft interessieren und vor allem auch immer mehr engagieren. Das ist richtig und gut so, setzt aber auch eine gehörige Portion Wissen voraus“, sagte Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne und fügte an: „Ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse ist es schwer, den Klimawandel zu verstehen und ihm zu begegnen. Ohne Technik und IT-Wissen ist es schwer, ressourcenschonende Lösungen zu entwickeln. Wir wissen lange, dass Mathematik weit mehr ist als eine Anhäufung von Zahlen, sondern als Algorithmen in viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens greift. Das Land Niedersachsen ist sich dieser bildungspolitischen Herausforderung bewusst. Daher unterstützen wir ganz gezielt gemeinsam mit außerschulischen Partnern die sogenannten MINT-Fächer. Den hier ausgezeichneten Schulen gelingt es besonders gut, mit ihren Konzepten junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Damit stellen Sie die richtigen Weichen, um den Herausforderungen in der Forschung für eine klimafreundliche zu begegnen, aber auch, um dringend gesuchte Fachkräfte für die Wirtschaft zu gewinnen.” 

Der Vorsitzende der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“, Thomas Sattelberger: “Digitale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sind zentrale Voraussetzung nicht nur für ihren Lernerfolg, sondern auch für späteren beruflichen Erfolg. Stimmen im Unterricht die digital-pädagogischen Konzepte im Zusammenspiel mit guter Medienausstattung und digitaler Infrastruktur, dann führt das individuelle und Team-Lernen zu Talententfaltung, persönlichem Erfolg und guten Berufschancen. In den „MINT-freundlichen Schulen“ wie auch den „Digitalen Schulen“, die wir heute auszeichnen, sind hervorragende Konzepte gelebte Realität – nach jahrelanger Arbeit in der Schulgemeinschaft mit Eltern, Lehrkräften, Schülerschaft sowie Partnern der Schule. Diese Leistung erkennen wir heute an und ich rufe ihnen allen zu: Herzlichen Glückwunsch, ihr könnt stolz auf euch sein!”

WLAN Ausbau 5Die Ferien werden genutzt, um die gesamte Netzwerk-Infrastruktur mithilfe des Digitalpakts und kräftiger Unterstützung des Kreismedienzentrums Goslar neu aufzubauen. Morgen und in der nächsten Woche geht es weiter. Nach den Ferien haben wir dann in allen Klassen- und Fachräumen sowie in den Sporthallen und im Außenbereich WLAN. 
WLAN Ausbau 2 WLAN Ausbau 3 

Smiley PartnerschuleSmiley e. V. ist ein Verein, der von Medienpädagogen gegründet und betrieben wird. Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, in der digitalen Welt Bildung und Erziehung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Erwachsenenbildung anzubieten. Es soll einer „digitalen Spaltung“ der Gesellschaft entgegengewirkt und darauf hingewirkt werden, Chancengleichheit für alle Mitglieder der Gesellschaft durch Medienkompetenz zu erreichen. Seit dem Schuljahr 2014-15 nehmen Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen einmal im Jahr an Workshops des Smiley e. V. aus Hannover teil. Erfolge basieren einerseits darauf, dass sowohl Eltern und Kollegen*innen an einem Elternabend, als auch Schüler*innen im Bereich Medien beraten werden.

Für die Schüler*innen ist motivierend, dass sie Personen mit Knowhow begegnen, die ihnen den richtigen Umgang mit bspw. Sozialen Medien, wie Instagram oder Snapchat, erklären und bereits gemachte Fehler aufdecken. So können die Schüler*innen diese zukünftig vermeiden. Äußerst motivierend ist hierbei, dass die Workshops von Externen und nicht wie sonst von Lehrkräften geleitet werden.

Die einzelnen Klassen des sechsten und siebten Jahrgangs besuchen jeweils einen Workshop über 90 Minuten. Themen, die in dieser Zeit angesprochen werden, stehen unter dem Motto Zurechtfinden in der Welt von sozialen Netzwerken, Smartphones und Online-Spiele. In den Klassenworkshops wird gemeinsam mit den Schüler*innen ein gesunder Umgang mit Internet, Computerspielen und Smartphone erarbeitet. Eine Nachbearbeitung des Projekts erfolgt im Medienunterricht mit dem von Smiley e. V. zur Verfügung gestelltem Material.

Eltern und Kolleg*innen können an einem in der Woche parallel stattfindenden Elternabend teilnehmen, bei dem auf unterhaltsame und gleichzeitig auch durch passende Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Medienpädagogen eindringliche Weise erläutert wird, warum Kinder und Jugendliche eigentlich so viel Zeit an den Geräten verbringen und was sie da ganz konkret machen. Natürlich spielen auch die Sorgen und Probleme der Erziehungsberechtigten eine Rolle – gleichzeitig soll aber auch Verständnis für die Situation und das Leben der jungen Menschen in der digitalen Welt erreicht werden. Eine Quintessenz der letzten Jahre ist immer wieder: Sprechen Sie mit Ihrem Kind aus ehrlichem Interesse darüber, was in der Onlinezeit alles geschieht.

Seit dem Schuljahr 2018-19 sind wir Teil des Smiley e.V.-Partnerprogramms.
Weitere Informationen zu Smiley e. V. finden Sie unter: www.smiley-ev.de

Im Rahmen des Medienunterrichts erstellte die Klasse 11a Hörspiele aus Sicht der Teilnehmer des Friedenszuges am 09. Oktober 1989 in Leipzig. Mit Bezug zum Curriculum Geschichte hatten die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, Berichte von Demonstranten, Soldaten, daheimgebliebenen Familienangehörigen und ausländischen Journalisten zu verfassen. Diese wurden eingesprochen und mit weiteren Soundeffekten verbunden. Zum Teil wurde auch eine eigene Hintergrundmusik komponiert. Ein Ergebnis kann man sich hier anhören.

Die friedliche Revolution – Der 09. Oktober 1989 in Leipzig aus Sicht einer Familie

Heute wurde unserer Schule im Rahmen einer Feierstunde das Signet „Digitale Schule“ durch die Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ verliehen. Die Schirmherrschaft hat in Niedersachsen Kultusminister Grant Hendrik Tonne übernommen und überreichte an diesem Mittwoch insgesamt sieben Schulen die Ehrung zur „Digitalen Schule“. Außerdem gratulierte ebenso der Geschäftsführer der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik, Thomas Michel, welcher uns bereits im letzten Jahr den ECDL School Award 2017 überreicht hat. Damit gibt es im gesamten Bundesland 22 Schulen, die diesen Titel tragen dürfen. Er wird erst seit dem letzten Jahr verliehen.

verleihung zertifikat digitale schule

Foto Heise ©

Fr. Mettge, Hr. Scholz, Hr. Warstatt (Leiter des Hamburger Büros ChemieNord), Fr. Rau, Fr. Prof. Diethelm (Mitglied des Präsidiums der Gesellschaft für Informatik (GI)), Hr. Kultusminister Tonne, Hr. Steuernagel, Hr. Michel (stellvertretender Vorsitzender „MINT Zukunft schaffen!“), Hr. Ginthum (Christiani AG) (v.l.n.r.)

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Den Schulen wurde es durch einen Leitfaden ermöglicht, eine Standortbestimmung sowie eine Selbsteinschätzung zum Thema „Digitalisierung“ vorzunehmen und Anregungen umzusetzen. Dabei musste man in fünf Bereichen (Pädagogik und Lernkulturen, Qualifizierung der Lehrkräfte, Vernetzung mit Kooperationspartnern, Implementierung der digitalen Bildung, Zugang zur Technik und Ausstattung) eine Jury aus fünf Experten überzeugen. Bei Vorliegen einer entsprechenden Profilbildung kann von einer digitalen Schule gesprochen werden. Die genauen Ergebnisse erhalten wir nach den Herbstferien. 

Die Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. „MINT Zukunft schaffen!“ wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will „MINT Zukunft schaffen!“ gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.

Die Pressemitteilung findet man hier.

Weitere Infos findet man hier.

2017 ECDL und Verabschiedung Fr. Dr. HubmannEinen ganz anderen Beginn der Gesamtkonferenz als sonst erlebten die Vertreter und Vertreter aus der Schüler- und Elternschaft sowie die Kolleginnen und Kollegen. Wo sonst das Protokoll der letzten Gesamtkonferenz genehmigt wird, wurde nun Herr Thomas Michel, Geschäftsführer der Dienstleistungsgesellschaft mbH (DLGI), begrüßt. Dieser war extra aus Bonn angereist, um dem Werner den ECDL School Award 2017 für das Konzept zur Medienbildung in den Kategorien „Didaktische Konzepte“ und „Organisatorische Lösungen mit Breitenwirkung“ zu verleihen. Nach einer kurzen Verortung der Bewerbung durch die Schulleiterin, Frau Rau, stellte Herr Steuernagel als Verantwortlicher für den Bereich Medienbildung an der Schule die Entwicklung, den derzeitigen Stand und die Entwicklungsgebiete dar. Dabei stellte er die Einmaligkeit des Konzepts, die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und die sehr gute Ausstattung der Schule heraus.

Aber was macht das Konzept so besonders? Am Werner-von-Siemens-Gymnasium gibt es ein neu eingeführtes Fach „Medien“, welches in den Jahrgängen 5 bis 10 – ab dem nächsten Schuljahr auch in 11 – mit zwei Stunden in der Woche unterrichtet wird. Dabei werden die notwendigen Medienkompetenzen im Medienunterricht vermittelt, die Anwendung sowie Bewertung findet wiederum im Fachunterricht statt. Genau dies waren für die DLGI Gründe, den diesjährigen ECDL School Award an das Werner-von-Siemens-Gymnasium zu verleihen. Herr Michel hob insbesondere die flächendeckende und verbindliche Medienbildung für alle Schülerinnen und Schüler der Schule hervor. Diese sind eben nicht davon abhängig, in welcher Klasse sie unterrichtet werden und damit ob sie im Bereich Medienbildung Kompetenzen erwerben. Unter den ca. 1.000 Schulen, die akkreditiertes Prüfungszentrum der DLGI sind, ist ihm keine Schule bekannt, die ein ähnliches Konzept habe. Er übergab neben einer Urkunde auch einen Preis mit einer Weltkugel aus Glas.

Der zweite Tagesordnungspunkt war zudem nicht die Genehmigung der vorliegenden Tagesordnung, sondern die Verabschiedung der langjährigen Vorsitzenden des Schulelternratsvorstandes der Schule. Die Schulleiterin, Frau Rau, stellte die Arbeit von Frau Dr. Hubmann für die Schule heraus. Sie begann ihre Tätigkeit in der Elternvertretung bereits im Schuljahr 2010/11. So arbeitete sie in Fachkonferenzen, in der Gesamtkonferenz und im Schulvorstand mit. Seit Beginn des Schuljahres 2012/13 ist sie Mitglied im Schulelternratsvorstand, dessen Vorsitz sie ein Jahr später übernahm. Frau Rau dankte Frau Dr. Hubmann für ihre langjährige Arbeit für die Schule und die Bereitschaft, neben einem Beruf und einer Familie so viel Zeit zu investieren. Dabei war ihr Handeln immer auf Kooperation und zum Wohle der Schule mit einer großen Wertschätzung und dem Respekt vor der Arbeitsleistung der Lehrkräfte verbunden. Die Nachfolgerin im Amt der Vorsitzenden des Schulelternratsvorstandes, Frau Schlender, dankte ihr ebenso und lobte insbesondere die Zielstrebigkeit im Amt und die motivierende Arbeitsweise für die anderen Elternvertreter.