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Am 16.06.2023 fand an unserer Schule ein spannender und informativer Erste-Hilfe-Kurs für Schüler*innen der 7. Klasse statt. Insgesamt nahmen 38 Schülerinnen und Schüler an dem Kurs teil. In der Vergangenheit waren Kurse dieser Art jährlich mit den 6. Klassen durchgeführt worden, nach der Corona-Pause konnten wir diese Tradition nun wieder aufnehmen.
Der Kurs begann am Morgen und erstreckte sich über mehrere Stunden des Vormittags. Unter der fachkundigen Anleitung zweier erfahrener Erste-Hilfe-Trainer wurden den Schülerinnen und Schülern wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten in Erster Hilfe vermittelt. Ein besonderer Dank gilt den Johannitern aus Braunschweig, die diesen wichtigen Erste-Hilfe-Kurs ermöglicht haben.
Der Kurs bot den Teilnehmenden eine Vielzahl interaktiver und praxisnaher Lernmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler erhielten eine Einführung in die Grundlagen der Ersten Hilfe, wie beispielsweise das korrekte Absetzen eines Notrufs, die stabile Seitenlage und das Anlegen von Verbänden. Durch Rollenspiele und praktische Übungen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Wissen direkt anwenden und festigen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großes Interesse und Engagement während des Kurses. Sie stellten viele Fragen und nahmen rege an den Diskussionen teil.
Wir freuen uns darauf, in Zukunft weitere solcher Kurse anzubieten und unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu verantwortungsbewussten und hilfsbereiten jungen Erwachsenen zu unterstützen. In der nächsten Woche ist die zweite Hälfte des 7. Jahrgangs an der Reihe, nach den Sommerferien erhalten die derzeit noch 6. Klassen (dann als „frischgebackene“ 7.-Klässler) die Gelegenheit, sich theoretisch und praktisch mit dem Thema der Ersten Hilfe zu beschäftigen.
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Anfang Februar finden für alle Klassen, für alle Schüler*innen Projekttage statt. An diesen beiden Tagen gibt es keinen Unterricht in der regulären Klasse. Stattdessen arbeitet man, zusammen mit einer Lehrkraft und mit Schülern aus verschiedenen Klassen und Jahrgängen, intensiv an einem Thema.
Welches Projekt wirst du wählen? Was interessiert dich?
Dies ist der Reader mit den Projekttiteln und den Beschreibungen. Man sieht auch, welches Projekt für welche Jahrgangsstufe geeignet ist.
Der Reader ist zudem im Schulgebäude (im Glasgang) ausgehängt. Man kann dort also ebenfalls noch einmal nachlesen.
Im Medienunterricht der nächsten Woche soll die Wahl vorgenommen werden: https://wvsharzburg.net/iserv/courseselection/1058 . Die Wahl ist zugänglich ab Sonntagabend (15.01., 18 Uhr) und wird beendet am Freitag, 20.01.2023 um 14 Uhr. Wer bis dahin nicht selbst gewählt hat, wird einem Projekt zugeteilt.
(Wer keinen Medienunterricht hat, kann natürlich auch z.B. von zu Hause aus wählen.)
Bei der Wahl gibt man einen Erstwunsch, Zweitwunsch und Drittwunsch an. Dabei muss man bei der Auswahl darauf achten, dass das Projekt auch tatsächlich für die jeweilige Klassenstufe ist.
In welchem Projekt jede*r dann tatsächlich arbeiten wird, erfährt man voraussichtlich am Donnerstag, 26.01.2023.
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Die Projekttage standen ganz im Zeichen des aktuellen Schulentwicklungsschwerpunkts. In jahrgangsübergreifenden Kleingruppen mit durchschnittlich 15 Schüler*innen wurde in den Themenbereichen der Demokratiebildung, der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie des individuellen Förderns & Forderns gearbeitet.
Am Ende der Projekttage präsentierten diese sich am Freitagnachmittag der Schulöffentlichkeit. So manche Eltern, Großeltern, Geschwister und auch weitere Interessierte fanden den Weg in die Schule, um sich die Ergebnisse bei einem Blick in die verschiedenen Unterrichtsräume anzusehen. Hier eine ganze Reihe von Bildern für einen kleinen Einblick.
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Über 13 Millionen Follower haben Lisa und Lena – natürlich kannten auch wir die beiden schon lange von ihren Social-Media-Kanälen. Auch im Fernsehen waren die Zwillinge schon öfter zu sehen gewesen. Gerade bei uns jungen Leuten haben sie absoluten Promi-Status. Und nun erfuhren wir im Frühjahr von unseren Jugendgruppenleitern, dass die beiden eine Doku im Nationalpark Harz über junge Menschen im Ehrenamt machen wollten. Und wir wurden gefragt, ob wir da mitmachen möchten. Natürlich wollten wir!
Aber warum eigentlich wir und was machen wir so Besonderes? Schon immer hatten Derya und ich eine enge Verbindung zur Natur. Nach dem Waldkindergarten sind wir dann direkt in die JuniorRanger-Jugendgruppe vom Nationalpark Harz gegangen. Hier haben wir uns regelmäßig mit Gleichgesinnten getroffen und wurden mit ganz viel Spaß von unseren Gruppenleitern, echten Rangern, ausgebildet. Nach unserer Prüfung zu Junior-Rangern wurden wir dann Volunteer-Ranger.
Inzwischen sind wir beide mit die „dienstältesten“ Volunteer-Ranger in unseren Nationalpark-HarzJugendgruppen. Von unseren Jugendgruppenleitern wurden wir beide also für das Projekt vorgeschlagen. Den Kontakt zum Filmteam hatte der Nationalpark und wir bekamen von unseren Jugendgruppenleitern dann das Drehbuch, das wir vorab gemeinsam besprochen haben.
Weiterlesen: Filmdreh mit Lena und Lisa im Nationalpark Harz
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Das Werner-von-Siemens-Gymnasium hat sich gemeinsam mit seinen zwei Kooperationsschulen, dem Niedersächsischen Internatsgymnasium und dem Oberharzgymnasium, spontan an einer Spendenaktion des Landkreises Goslar zur Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge in Polen beteiligt. Damit folgten die Schulen einem Aufruf von Landrat Dr. Alexander Saipa und der Ersten Kreisrätin Regine Breyther zur Unterstützung des polnischen Partner-Landkreises Trebnitz. Organisiert und koordiniert wurde diese Hilfsaktion von der Kreisfeuerwehr und dem Partnerschaftsvereins Trebnitz. Der Landkreis Goslar unterhält seit dem Jahr 2000 eine Partnerschaft zum Kreis Trebnitz in Polen.
Aufgrund der prekären Lage in der Ukraine sind mittlerweile viele Ukrainer nach Polen, u. a. auch nach Trebnitz, geflüchtet. Der Kreis Trebnitz hatte deshalb um Unterstützung hinsichtlich diverser Hilfsmittel gebeten.
An unserer Schule wurden einen Tag lang Spenden für die Flüchtlinge durch die Patenschülerinnen und Patenschüler mit tatkräftiger Unterstützung unseres Hausmeisters Herrn Henrix und unseren Bundesfreiwilligendienstleistenden Marcel Bader und Tolga Akgöl angenommen, sortiert und verpackt. Dank der großen Hilfsbereitschaft unserer Schülerinnen und Schüler und deren Eltern konnten an unserer Schule große Mengen an Sachspenden gesammelt werden. Die Hilfsbereitschaft war wirklich beeindruckend! Am Ende brach von unserer Schule ein ganzer Sprinter bis unters Dach vollgeladen mit Sachspenden nach Goslar zur Sammelstelle auf. Dort angekommen überstieg der Spendenumfang die Transportmöglichkeiten der Kreisfeuerwehr, sodass der Sprinter unsere Spenden am Wochenende direkt mit nach Trebnitz beförderte. An dieser Stelle gilt der Dank unserer Schule Herrn Martin Peters aus dem Schulelternrat, der sich spontan zum Transport unserer Spenden bereit erklärte sowie allen Spenderinnen und Spendern und unseren Helfern hier an der Schule.
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Das Thema Kursfahrt kam erstmals am Anfang der 12. Klasse auf. Damals, naiv wie wir waren, freuten wir uns auf eine Kursfahrt nach Wien oder Prag, vielleicht sogar Dublin mit der Hoffnung, Corona würde bis dahin eingedämmt und fast vorbei sein. Doch wir mussten schmerzlich lernen, dass dies nicht die Realität war, als unser Reiseziel auf einen ländlichen Raum in Niedersachsen eingegrenzt wurde. Der Vorschlag: Torfhaus. Wir waren uns unsicher, ob wir lachen oder weinen sollten, es war jedoch klar, dass keine noch so gut angewandten Künste der Überredung uns in diesen Ort namens Torfhaus bringen würden. Also suchten unsere Tutoren nach einer Alternative und da war sie, die wunderschöne, fast 31 km2 große Nordseeinsel Borkum.
Tag 1: Am Tag der Reise trafen wir uns um 6:20 Uhr am Bahnhof in Bad Harzburg und warteten auf unseren ersten Zug, der uns über Hannover und Bremen nach Emden (Außenhafen) bringen sollte. Dass dies die entspannteste aller Zugfahrten war, wurde uns erst im Nachhinein klar. Es ging weiter mit einer 150-minütigen Fahrt mit der Fähre nach Borkum, die ein paar von uns auf dem windigen Außendeck verbrachten. Auf Borkum angekommen mussten wir einen kurzen Fußmarsch zur Jugendherberge absolvieren, wo wir nach einer kurzen Einweisung unsere Zimmerschlüssel ausgehändigt bekamen. Kurz darauf kam das erste große Highlight: die Aushändigung des persönlichen Drahtesels, ein Traum eines Fahrrads. Die herrliche Sitzfederung ließ einen jeden noch so kleinen Huckel spüren, der Dynamo erzeugte wunderschöne Hintergrundmusik und die Gangschaltung ließ jeden Hügel zum Albtraum werden. Aber es war ein Heidenspaß mit diesen Dingern zu fahren, jedenfalls in der ersten Hälfte der Kursfahrt. Das Essen war wirklich gut, wie wir gleich am ersten Abend feststellten, sehr vielfältig und verdammt lecker. In der ersten Nacht gab es direkt einen Anlass zu feiern, Herr Sperlich hatte Geburtstag und wir konnten die Nachtruhe, die eigentlich ab 22 Uhr galt, ein wenig hinauszögern.
Weiterlesen: Rückblick auf die Kursfahrt des 13. Jahrgangs nach Borkum
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Die Schüler*innen der Klasse 11c gehörten zu den über 17.000 Teilnehmer*innen des ARD Jugendmedientags, der am 18.11.21 stattfand. Begrüßt wurden die Schüler*innen vom ARD-Vorsitzenden Tom Buhrow per Livestream.
Anschließend nahm die Klasse 11c an der Talkrunde Let's talk...WAHRHEIT?! teil. Als Gäste dieser Live-Veranstaltung waren junge Journalist*innen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geladen, die ihre Projekte, Reportagen und Sendungen vorstellten, in denen sich mit kniffligen Fragen, gesellschaftlich relevanten Themen und auch immer wieder Fakenews beschäftigen. Zu den Gästen zählten: Robert Hecklau von „offen un' ehrlich“, Lisa-Sophie Scheurell vom Team „Die Frage“, Caroline Schmidt von „STRG_F“ und Max Gilbert vom Team „#Faktenfuchs“.
Die Schüler*innen konnten sich mit Hilfe des Tools Mentimeter direkt an der Talkrunde beteiligen und beispielsweise ihre Meinung dazu äußern, welche Quellen für sie am vertrauenswürdigsten sind, wenn sie sich über Neuigkeiten informieren.
Unterm Strich war die Teilnahme am Jugendmedientag für die Schüler*innen der Klasse 11c eine abwechslungsreiche Erfahrung, die neue und interessante Einblicke in die Arbeit junger Journalist*innen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gegeben hat.
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Auf das Distanzlernen folgte die Klausurenphase und der Wunsch nach Erholung war bei allen groß. Nach ein wenig Urlaubsstimmung sehnte sich in Zeiten des Lockdowns jeder. Für den Pausenbereich des 11. Jahrgangs wurde sich also etwas ganz Besonderes überlegt. Schülerinnen und Schüler sollten vernünftige Sitzgelegenheiten bekommen und das Beach-Volleyball-Feld sollte genutzt werden. Somit wurden insgesamt 30 Liegestühle angeschafft, welche Schülerinnen und Schüler sich am Anfang der ersten Pause aufbauen können und am Ende der zweiten Pause wieder wegbringen.
Die neue Gestaltung des Pausenbereichs, die sogenannte "Wernercabana", kommt sehr gut an. Mehr Elftklässler bewegen sich in den Pausen nach draußen und der Jahrgang kommt nochmal näher zusammen. Angetan sind Schülerinnen und Schüler von den Liegen, da sie schnell und leicht aufzubauen sind, die Atmosphäre an den Strandurlaub erinnert, und es gefällt ihnen, dass die Pausen einem so die Chance bieten, zwischen dem Unterricht wirklich zur Ruhe zu kommen. Bei gutem Wetter besteht nun zudem die Möglichkeit, den Unterricht nach draußen zu verlegen. Im Schulalltag ist man bei heißen Temperaturen gleich motivierter, sodass auch die Beteiligung im Unterricht profitiert.
Der 11. Jahrgang ist begeistert und sagt Danke!
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Verschwörungstheorien gibt es seit jeher. In Zeiten des Internets scheinen sie aber besonders präsent zu sein. Hochkonjunktur haben unter anderem Verschwörungen zu Bill Gates, zur 5G-Technik oder zum Corona-Virus. Längst haben Verschwörungstheoretiker und ihre Anhänger Social-Media-Kanäle für sich entdeckt, um ihre Erzählungen effektiv zu verbreiten. Verschwörungsdenken kann gefährlich sein, wenn beispielsweise Schutzimpfungen oder etablierte politische Strukturen in Frage gestellt werden. Deshalb haben wir, die Medienscouts, uns diesem Thema angenommen und möchten euch die wichtigsten Fragen rund um Verschwörungstheorien mit unserer Präsentation beantworten.